Samstag, 18. Juli 2009

Dienstag, 3. Juni 2008

Das Ende der Reise

England/Surrey




In einem der wunderschoenen, alten Pubs

Lalique Taufstein in St. Matthew's - Jersey
eine der traumhaften Buchten








That's it.


Die Zeit ging schneller vorbei, als ich dachte. Die vielen Bedenken wurden verdraengt durch wunderbare Begegnungen mit Menschen und einzigartige Erlebnisse. Das war das Beste, was mir seit Langem passiert ist!


See you soon. - Bis bald.



Freitag, 30. Mai 2008

Zurueck im "alten" Europa

Vor dem Abflug - Flughafen Delhi, 4.00 Uhr morgens England/ Kent

vor der Schleuse Jersey (Channel Islands)


Der Computer fuehrt wieder einmal sein Eigenleben. So muessen einige Bilder noch warten!

Mittwoch, 21. Mai 2008

Auf dem Weg nach Delhi

Die Berge des Himalaya - irgendwo im Dunst






Monsunzeit

Sonntag, 18. Mai 2008

Shimla - Stadt am Rand des Himalaya

Flucht aus 40 Grad Hitze
"no tickets available" fuer den " 'de luxe'- bus"










Ehemals die Sommerresidenz der Briten - fuer "natives" waren die Promenierstrassen "off limits"

Le Courbusier - Stadt: Chandigarh





das Wahrzeichen fuer eine offene Stadt ( nicht mehr unbedingt Realitaet)
Gaudi und Niki de Saint Phalle nachempfunden (?): Rock Garden


Indien - ein Land der Widersprueche

Indien ist das Land, wo es mir schwer faellt, mich mit den Umstaenden, Lebensweisen und Gepflogenheiten anzufreunden und diese zu akzeptieren.
Einerseits zeigen die neuen Buerotuerme der internationalen Firmen den Aufschwung Indiens, andererseits sind die grosse Armut, der viele Dreck, das Heruntergekommene dominierend.
Die Ausnahme bildet vielleicht in Ansaetzen die Le Courbusier - Stadt Chandigarh. Hier bestimmen auch Gruenflaechen und Parks das Stadtbild. Und verglichen mit anderen Orten ist es relativ sauber.
Bei einem Gespraech heute mit zwei indischen Frauen in Simla, Mutter und Tochter, beide Rechtsanwaeltinnen, wurde auch hier eines deutlich: " Die Reichen werden immer reicher, die Armen sind und bleiben die Verlierer. Wir sind der Spielball der Konzerne.", so die Meinung der jungen Frau.
Programme zur Unterstuetzung der armen Bevoelkerung laufen (HIV-Praevention, Nahrungsmittelunterstuetzung, Schulspeisung fuer Kinder), doch sind sie wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Mit der Maennerwelt komme ich natuerlich nicht klar (typisch, oder?). Die Briten hatten hier keinen durchschlagenden Erfolg, den guten Ton zu vermitteln. (Immerhin: Porridge haelt sich immer noch.)
Die Ignoranz und Arroganz, das ungehobelte Verhalten ist fuer mich nicht nachzuvollziehen, ebenso die ekelhafte Spuckerei. Einzelheiten fuehre ich besser nicht aus.
Zur Rettung dieser Spezies habe ich gluecklicherweise auch sehr charmante, hilfsbereite und aufgeschlossene Herren aller Altersklassen kennengelernt.
Unproblematisch im Umgang sind Frauen und Kinder. Sie gehen ganz natuerlich mit der Fremden um und zeigen offen Ihre Neugierde.
Natuerlich bin ich die Exotin und durfte schon mehrmals fuer das (digitale) Fotoalbum herhalten.